Blogbanner not do to

Die «Not-To-Do» Liste

Die «Not-To-Do» Liste

In einer Welt, die von ständigen Ablenkungen und endlosen Verpflichtungen geprägt ist, scheint es manchmal unmöglich zu sein, den Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge zu behalten. 

Die To-Do-Listen wachsen exponentiell, während die Zeit scheinbar schrumpft. 

Doch was wäre, wenn wir genauso viel Wert auf das legen würden, was wir bewusst vermeiden sollten, wie auf das, was wir tun sollten? 

Die «Not-To-Do Liste» – eine oft unterschätzte, aber mächtige Methode zur Selbstführung und Produktivitätssteigerung. 

So kannst du dich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und negative Gewohnheiten vermeiden. 

 

 

Die wichtigsten Punkte der «Not-to-do Liste»

 

Multitasking

Versuche, nicht mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, um dich auf eine Sache gleichzeitig zu konzentrieren.

 

Perfektionismus 

Vermeide es, perfektionistisch zu sein. Es ist oft wichtiger, eine Aufgabe zu erledigen, als sie perfekt zu machen.

 

viel Zeit in sozialen Medien verbringen 

Setze Grenzen für die Zeit, die du täglich in sozialen Medien verbringst, um Ablenkungen zu minimieren.

 

Aufschieben

Vermeide es, Aufgaben aufzuschieben. Handle proaktiv und priorisiere Aufgaben rechtzeitig.

 

Negative Selbstgespräche 

Vermeide selbstabwertende Gedanken und ersetze sie durch positive Affirmationen.

 

Unnötige Meetings 

Verzichte auf Meetings, die nicht unbedingt notwendig sind, um Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten.

 

Zu viel Zeit mit negativen Menschen verbringen 

Umgebe dich nicht mit Menschen, die dir Energie rauben und dich negativ beeinflussen.

 

Zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen 

Reduziere die Bildschirmzeit, besonders vor dem Schlafengehen, um einen besseren Schlaf zu fördern.

 

Keine Pausen machen 

Vermeide es, durchgehend zu arbeiten. Plane kurze Pausen ein, um dich zu erholen und produktiver zu sein.

 

Unwichtige E-Mails ständig überprüfen 

Setze klare Zeiten, um deine E-Mails zu überprüfen, und vermeide ständige Unterbrechungen. Vielleicht solltest du einmal dich von den unwichtigen und nicht interessanten Newslettern abmelden.

 

Zu allem sagen 

Lerne, Nein zu sagen, wenn du bereits überlastet bist, um Überforderung zu vermeiden.

 

Negatives Selbstbild pflegen 

Verbanne negative Gedanken über dich selbst und fokussiere dich auf deine Stärken und Erfolge.

 

Ungeplante Snacks und Mahlzeiten 

Plane deine Mahlzeiten, um gesunde Essgewohnheiten zu fördern und Energie zu maximieren.

 

Zu viel Zeit mit Klatsch und Tratsch verbringen 

Vermeide unnötige Gespräche über andere, um eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.

 

Ablenkungen beim Arbeiten

 Reduziere Störungen, wie z.B. das ständige Überprüfen von Nachrichten, um deine Arbeitsqualität zu verbessern.

 

 

Zu spät ins Bett gehen 

Vermeide es, regelmäßig zu spät ins Bett zu gehen, um ausreichend Schlaf zu bekommen und deine Produktivität zu steigern.

 

Unklare Ziele haben

Vermeide es, keine klaren Ziele zu setzen. Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst.

 

Viel Zeit mit Sorgen verbringen 

Versuche, dir keine übermäßigen Sorgen zu machen. Konzentriere dich darauf, was du beeinflussen kannst.

 

Keine Auszeiten nehmen  

Vermeide es, keine Zeit für dich selbst einzuplanen. Pausen und Erholung sind wichtig für langfristige Produktivität.

 

Unwichtige Aufgaben priorisieren 

Setze klare Prioritäten und konzentriere dich auf die Aufgaben, die wirklich wichtig sind.

 

Keine Grenzen setzen

Lerne, klare Grenzen zu setzen, sei es in persönlichen oder beruflichen Beziehungen, um deine Zeit und Energie zu schützen.

 

Zu viel Zeit mit perfekter Planung verbringen 

Vermeide es, zu viel Zeit mit der Planung zu verbringen, ohne in die Umsetzung zu gehen.

 

Zu viel Zeit mit Vergangenem verbringen 

Lerne, loszulassen und konzentriere dich auf die Gegenwart und die Zukunft.

 

Nicht um Hilfe bitten  

Vermeide es, dich scheu zu fühlen, um Hilfe zu bitten, wenn du sie benötigst.

 

Keine Zeit für persönliche Entwicklung einplanen

Setze dir regelmäßig Zeit für persönliche Entwicklung, Weiterbildung und Selbstreflexion.

 

Negative Nachrichten 

Begrenze die Zeit, die du mit dem Konsum von negativen Nachrichten verbringst, um deine mentale Gesundheit zu schützen.

 

 

Das hier ist nur ein kleiner Überblick, hast du dich bei dem einen oder anderen Punkt auch schon erwischt? Ich gebe zu, mir fielen bereits Punkte auf, an denen ich tatsächlich an mir arbeiten sollte (und werde). Vor allem am Punkt der Perfektion oder des nachdenkens über Sorgen bin ich bestimmt ein Spitzenreiter. 


Beitrag veröffentlicht

in

von

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert