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Warum ich Ta-Da´s Liebe!

Also zuallererst sollten wir mal festlegen: Was sind Ta-Das eigentlich? Wieso liebe ich diese Ta-Da´s so sehr?

Jeder kennt sie – die To Dos. Die elend langen Listen zum Abhaken und zum Abarbeiten. Und wenn wir zwei abhaken, dann kommen schon wieder fünf neue Punkte dazu. Manche verweilen so Ewigkeiten bis wir sie entweder löschen oder wirklich abarbeiten.

Also sind To Dos ja immer was „beklemmendes“, und irgendwie machen sie uns doch schlechte Laune – stimmts? Ja, weil wir einfach nicht fertig werden.

Dann las ich irgendwo von Ta-Da! Oh wie toll, von To-Do auf Ta-daaaaaaa (bitte mit Trommelwirbel). Das hat auch mit dem positiven Mindset zu tun. Klar kann ich mich aufregen, wieso ich etwas wieder nicht geschafft habe. Und JA ich bin absolut perfektionistisch in manchen total abstrusen Dingen. JA ich rege mich selbst so sehr über mich selbst auf das ich es NICHT geschafft habe. Dann hilft manchmal zwei bis dreimal tief Luft holen und in meinem kleinen Kopf das positive Mindset wieder einstellen. Nämlich: Was habe ich den am Vormittag / Tag geschafft? Mancher schreibt eine Liste, ein Notizbuch, in einer App oder verbloggt es meinetwegen, wenn man das mag.

ABER es hilft zur Selbsthilfe. Und TA- DA wir haben doch wirklich was geschafft. Vielleicht nur dieses eine Papier, das seit Wochen hier auf den Schreibtisch liegt.

Manchmal wird der Berg an To-Dos auch nicht weniger, aber wie wäre es, wenn man die abgearbeiteten To Dos abstreicht und in die Ta-Da Liste übernimmt?

Also bei mir sehe ich ja in meinem schlauen Notizbuch, wenn ich etwas abarbeite, weil ich es durchstreiche. Oder weil ich die auf altem Papier geschriebenen Aufgaben abgearbeitet habe – zerknülle es ordentlich – mit einem doppelten Looping in den Papierkorb werfe – Yes… Strike… Goal…. Tor… Oder was einem beliebt.

Allerdings kann ich keinen Looping. Aber die Vorstellung es zu können – und im Kopf zu tun – tut doch ganz gut und lässt uns schmunzeln.

Es gibt viele Möglichkeiten, die einem helfen. Hier mal ein paar Beispiele:

 

1.  Ein Notizbuch (mein Favorit ist der gedottete Leuchturm *.* in tollen Farben hier erhältlich: Alle Notizbücher Variationen kaufen | LEUCHTTURM1917

 

2. Für Mircosoft Nutzer: Die OneNote App.

 

3. Das Trello-Board (habe ich für mich entdeckt, aufgrund eines Kurses) und fange damit gerade an, braucht aber etwas Übung mit den «Karten.  Link: Trello 

 

4. Ein DinA4 Papier aus dem Drucker um tägliche To-Dos aufzuschreiben und in Ta-Das zu überführen

 

5. Eine Notiz App auf dem Smartphone oder Tablet.

 

Je nach Geschmack unterschiedliche Möglichkeiten erst mal alles aufzuschreiben was einem einfällt. Immerhin sind das zigtausend Ideen und Gedanken jeden Tag und die dann entsprechend zu sortieren.
All das kann helfen, den Alltag etwas zu strukturieren.

Leben wir nicht mehr in To-Dos, sondern in Ta-Das! Die machen das Leben doch allgemein sehr viel schöner!!!!


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