Tanja Rehmer work in progress

Monatsrückblick Mai 2022 – Alles neu macht der Mai

Monatsrückblick Mai 2022 – Alles neu macht der Mai

Von Schulranzen kauf, Überforderung und die Wichtigkeit der  Reflexion. 

 

Der erste Schulranzen

Dieses Jahr bleibt familiär so spannend. Vor allem, weil L. im September eingeschult wird. Somit wurde es auch Zeit für seinen ersten Schulranzen. 

Er konnte sich vor lauter toller Farben und Themen gar nicht richtig entscheiden. Dann diese vielen Modelle. Am Ende wurde es dann der Ergobag Link: ergobag cubo – Der Schulranzen in Hochform | ergobag mit “Diamanten”. Er mag im Moment ja alle Arten von Edelsteinen. Was ich toll finde – die reflektieren sogar und dass der Schulranzen aufgepeppt werden kann, mit verschiedenen “Klettaufklebern”. Selbstverständlich musste er kurz danach einmal mit in den Kindergarten, um ihn seiner Erzieherin zu zeigen. 

Im Juni wird er sogar eine ganze Schulstunde an seiner zukünftigen Schule hospitieren. Die zukünftigen Schüler sollen so schon einmal Schulluft schnuppern. Wie aufregend. Er fragt schon täglich, wann es so weit ist. 

P. will auch.
Ergobag Schulranzen
Da ist L. ganz stolz

 

P. wollte auch unbedingt einen haben, wir konnten ihn (Gott sei Dank) davon überzeugen, dass er in drei Jahren erst dran ist. Dafür gabs ein kleines „Affentäschchen“, mit dem er heute noch gern in die Stadt geht.

Hello again Social Media

Nach wochenlanger Abstinenz bin ich derzeit dort wieder aktiver unterwegs. Ich gebe zu mir fehlte irgendwie die Lust dazu. Dazu gehe ich im nächsten Punkt des Monats Mai genauer ein. In den letzten Wochen war einfach die Luft raus, vor allem hatte ich mir zu wenig Zeit dafür genommen.

Vor allem die Spielwiese Instagram hat es mir zurzeit angetan. Der kreative Autopilot ist dank des Kurses BoomBoomBlog wieder angesprungen. Gruppendynamik ist was Großartiges und zieht einen wieder richtig mit. Mein Jahr bei der Content-Society Link: Home – The Content Society geht auch bald zu Ende. 

Ob ich weitermache? Das hängt noch von einigen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Weiterbildung, die ich bald starte. Denn überfordern, mit zu vielen Projekten, muss ich mich nicht. 

           

 

Was mich beschäftigt hat 

Lange habe ich mit mir selbst gehadert, ob ich über dieses Thema überhaupt schreiben soll. 

Denn im Mai hatte ich einen Moment der absoluten Überforderung, über den ich im letzten Newsletter ausgiebig geschrieben habe. Man denkt immer, das passiert einem niemals. Dann kommt es doch schneller als gedacht. 

Ich gebe zu, ich hatte darauf sehr viele positive Feedbacks, vielen, denen es auch schon einmal so ging. Daraus schließe ich für mich, dass dieses Thema super wichtig ist. Wichtig ist, darüber zu sprechen und es weiter in die Welt zu tragen. 


Ich weiß, dass es in den letzten Wochen einfach zu viel war. Ich habe meinem Kopf einfach zu viel zugemutet. Arbeit, Kinder, Haushalt, Termine, To-dos und die Zeit für mich selbst immer weiter runter reduziert, ohne es rechtzeitig zu merken. Ich hatte ständigen Überstrom im Kopf, wie eine Autobahn. Der Schlaf wurde immer weniger und schlechter, ich wurde immer gereizter.

Aber ich reflektierte, und seither achte ich wieder viel mehr auf: 

  • Pausen
  • Kopf-frei-Momente
  • Schlaf
  • Gelassenheit: wenn es nicht fertig wird, ist es einfach so! 

Warum ich das hier öffentlich erzähle? Ich finde wichtig, über die mentale Überforderung zu sprechen und zu zeigen, dass es eben kein „Einzelfall“ ist. Wir sollten viel mehr Akzeptanz für dieses Thema haben, als es aktuell gesellschaftlich der Fall ist. 

 

Zitat Tanja Rehmer           

 

Was ich diesen Monat verbloggt habe 


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