Tanja Rehmer Blogartikel

Jahresrückblog 2021- Jetzt kommen Veränderungen

Mein Jahresrückblick 2021- Jetzt kommen Veränderungen

Tanja Rehmer Screenshot Jahresrückblog 2021

Hallo, ich bin Tanja Bloggerin, 2-fach-Mama, Qualitätsstern und Zahnfee

Ist der Einleitungssatz, der immer so schön rechts erscheint auf meinem Blog. Ja das Jahr 2021 hatte so einige Überraschungen zu bieten, sich anpassen zu können und auch sehr viel Emotionalität. Hast du dir bereits über 2021 Gedanken gemacht?

Dieser Artikel ist der mächtigste den ich geschrieben habe und auch irgendwo für mich persönlich der emotionalste. Deswegen schreibe ich an ihm auch schon seit 20 Tagen rum. Immer mal wieder, mit Pausen, ich überarbeite, ich korrigiere. Ich lösche Dinge, die mir zu persönlich erscheinen und dann klicke ich auf Veröffentlichen! Yej! Und ich schreibe das dieses Jahr absichtlich falsch – weil mir die Schreibweise einfach optisch gut gefällt. Ich habe neue Dinge angepackt, einige Dinge weggeworfen, einige Dinge durch das Bloggen stark überdacht. Und das war gut so! Ich glaube für mich ist das Bloggen eine Art mir die Zeit zu nehmen über viele Dinge im Nachhinein klar zu werden. War es bereits immer, wenn ich den MoRüBli verbloggt habe oder 12 von 12. Ein Fazit aus seiner Vergangenheit zu ziehen, um die Dinge nächstes mal besser zu machen oder anders zu reagieren hatte für mich dieses Jahr den absoluten Mehrwert. Woher ich die Zeit nehme? Andere stricken, kochen, nähen und ich schreibe halt 😃 egal wo und wie, Ideen kann ich ja sehr gut sammeln und getextet ist es in der Regel sehr schnell. Dank der Tastatur – denn von Hand bin ich niemals so schnell wie ich tippe 😊

 

Jahresstart als Zoom-Familien-Meeting

Laptio mit einem Zoommeeting abgebildet

Es war mal was ganz anderes, aber noch lange nicht dasselbe. Silvester als Zoom? Seit C. kam das immer mehr. Sonst waren alle Familienmitglieder gemeinsam an einem Tisch oder Raum und konnten gemeinsam Silvester einläuten. Manchmal mit Fondue, Ms. Sofie, manchmal mit der Chartshow oder Raclette und Spielen. Dann kurz vor 12 kam der Sekt auf den Tisch.
So kennt man das ganze schon seit Jahrzehnten (und man konnte sich nicht vorstellen, dass es jemals anders sein würde). Dieses Jahr läuft alles anders. Wir können Zoomen, wir richten per Fernwartung allen den Zugang ein, die technisch nicht so gewandt sind. Per Handys und Laptop sitzen alle am Silvesterabend virtuell gemeinsam und wir zoomen gemeinsam ins Jahr 2021. Schließlich kann man das heute gratis und ohne Zeitbeschränkung.

Witzig wars dann schon, aber niemals das gleiche! Nochmal will ich das eigentlich nicht. Es ist virtuell schwerer sich zu unterhalten, Einzelgespräche sind auch schwierig. Aktion und Reaktion läuft in der virtuellen Welt ja ganz anders, wie am gemeinsamen Tisch.
Das die Technik seit C. viel besser geworden ist, und vieles Online stattfindet hat wirklich Vorteile. Aber – Familientreffen sind halt doch nicht das gleiche, wenn man sich Silvester gemeinsam umarmen kann und gemeinsam anstoßen kann. Diese Wärme, Zwischenmenschliche Kommunikation. Auch die Körpersprache ist eine andere.
Für die Kinder ist es auch nicht das gleiche, denn die Familienmitglieder sind nur virtuell „auf dem Esstisch“ und nicht um uns herum.
Wir als selbständige Familie haben sowieso weniger von allen gemeinsam und wüschen uns die wenigen Tage, die alle gemeinsam Zeit haben zurück.

Auch die jährliche Tagung die jährlich in Rust stattfindet für alle aus der Zahnmedizin war online. Es war ebenfalls nicht dasselbe. Der Austausch fehlte direkt, das eins-zu-eins Gespräch. Menschen, die ich nur dort treffe, treffe ich dieses Jahr also nicht. Die Themen waren gut, keine Frage. Aber das ganze Laptop zu schauen, statt vor-Ort und ohne das man sein «Netzwerk» trifft und auch spricht ist absolut nicht dasselbe. Für 2022 hoffe ich, dass man sich wieder Live und in Farbe trifft. Auch wenn in aktueller Lage es so aussieht, das es wieder nicht so sein kann.

 

Schnee, Schnee, Schnee!

Kinder spielend im Schnee

Kinder spielend im Schnee

Anbei ein paar Bilder vom Spielplatz Anfang Januar. In Freiburg hatte es noch nie so viel geschneit in den letzten Jahren wie dieses! Die Kids konnten im Hinterhof mit den Schlitten die Garageneinfahrt runterfahren. Der absolute Wahnsinn. Insgesamt waren wir, trotz «nicht-Ski-fahrens» oft im Schnee unterwegs, sogar noch im März rappelten wir uns noch einmal hoch auf den Feldberg. Ehe der gesamte Schnee verging.

Auch sonst haben wir viele Ausflüge genossen, ob Richtung Ortenau, Kaiserstuhl oder unser erstes verlängertes Wochenende mit dem gemieteten Campervan von Roadsurfer. Alles in Vorbereitung auf den erhofften Sommerurlaub (sofern er den stattfinden kann, was im Januar/Februar noch keiner so richtig wusste)

 

Beruflicher Aufstieg – die Anmeldung

Tanja Rehmer Maske alles nervt

Oha, lange mache ich persönlich damit schon rum. Eine Aufstiegsweiterbildung soll es sein.
Mein Talent ist es zu lernen, mein Talent ist es in wenigen Sekunden einen Text vollumfänglich lesen und verstehen zu können. Je mehr ich lernen kann, umso zufriedener bin ich ja mit mir selbst ( habe ich natürlich dieses Jahr gelernt 😉 )

Eine Aufstiegsfortbildung ist aber noch eine Nummer mehr. Ich liebe es zu lernen und nein – das hat mit Streber sein nichts zu tun. Ich soll und möchte mich weiterbilden zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF). Wow, was für eine Ehre. Wie Großartig. Einer der höchsten Abschlüsse, die man in meinem Job machen kann.
Möglich ist das natürlich, weil mein Mann mich darin so unterstützt. Warum keine reine Prophylaxe? Also Teile davon sind mit Sicherheit auch die Prophylaxe und Präventive Maßnahmen. Aber als reine Zahnmedizinische Prophylaxe Assistentin fehlt hier der komplette Teil Abrechnung und Verwaltung.
Da es diese Weiterbildung in Baden-Württemberg noch so gibt, war für mich klar – wenn dann richtig – Wenn – dann ZMF!
Was für einen Vorteil ich habe? Das hilft mir später mehr. Sollte ich in meinem Leben mal doch die Dentalhygienikerin machen wollen/sollen bin ich hier gewappneter. Das Studium der Zahnmedizin kommt mir alters – und Familienmässig nicht mehr in die Tüte, soviel Lern-Zeit wollte ich selbst einfach nicht opfern. Schließlich gibt es noch mehr Weiterbildungen, die ich lieber in kürzerer Zeit absolvieren kann, als ein aufwändiges und langes Studium. Außerdem kann ich kaum die nächsten 4 Jahre weg bleiben aus der Praxis. Ich habe so viel gelernt in den letzten 10 Jahren, da komme ich auf meinem Berufswegen mit so einer Aufstiegsfortbildung wesentlich weiter. Außerdem gibt es bereits genug Zahnärztinnen am Start 😉

Ich freue mich, im Juni geht es los – bis Mitte Oktober in der Prüfungswoche. Drückt mir die Daumen! Die Anmeldung ist raus, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ich lerne bereits Stoff daraus, und die Studienunterlagen meines Mannes helfen mir hier ungemein.
Ich erhoffe mir da sehr viel mehr Fachwissen, Dinge, die mich beruflich weiter bringen und mich bestätigen in meinem Traumjob.

 

Mein Blog Abenteuer

Jahresrückblog 2021 Tanja Rehmer

Ja wer hätte dass Anfang des Jahres schon gedacht? Ich mit Sicherheit nicht. Aber als ich im ersten Kurs von Judith war dachte ich „cool, das könnte mir gefallen“ und hab mich angemeldet. Ich hüpfte auf einen Kurs und auf den nächsten. Bis ich dann in der Society landete. Viel gehadert mit mir selbst hatte ich schon. Nach Außen tragen? Wen interessiert das eigentlich? Ich gebe zu, es war auch ein Experiment, aber mit Erfolg. Ich lernte massiv viel dieses Jahr in Bezug auf Onlinebusiness, Technik und Umgang. Ich startete damit meine erste Homepage zu erstellen, SEO, Instagram und FB Posts. Ich bin so dankbar für dieses Abenteuer und was ich darin alles gelernt habe.

Mittlerweile habe ich einen Newsletter und betreue auch die Praxisseite. Ich lerne welch wahnsinnige Reichweite man plötzlich hat. Und das ganze ohne Google Ads. Es macht mir riesig Spaß, es erfüllt mich und ich beginne wieder kilometerweise Texte zu schreiben. Das muss ja auch nicht jedem liegen. Und wenn es jemanden nicht interessiert? Soll er halt wegklicken. Manche Texte und Ideen verwerfe ich, manche setze ich um. Das es aber auch viel Arbeit kostet ist mir jetzt auch klar. Es ist ein ausgesprochen interessantes Hobby. Das gefällt mir! Denn normal kann ja jeder 😃
Ich bin für diesen „Wink“ so dankbar, der mir über Facebook gegeben worden ist. Mir ist selbst manchmal noch nicht so klar, wo die Reise hingehen soll, aber geil ist es allemal 😊 Ich liebe es vor allem, weil mein Mann mir auch diese Zeit gönnt, in der ich mich mit Laptop mal komplett vom Familienleben rausziehen kann und einfach nur schreibe. Habe ich erwähnt, dass mein Surface eine neue Tastatur braucht? Vom vielen Schreiben ist die jetzt dieses Jahr etwas «durchgenudelt», ich glaube ich weiß was ich mir dieses Jahr vom Weihnachtsmann schenken lassen muss. Leider habe ich nach 2-3 Tests festgestellt, dass ich auch sehr anspruchsvoll sein kann was eine dämliche Tastatur betrifft. Denn als Viel-und-Superschneller-Tipper habe ich ja einen gewissen Anspruch an die Tastatur, der gar nicht so leicht zufrieden zu stellen ist.

 

Der Roadtrip unseres Lebens

Tanja Rehmer im Campervan

Es war grandios und großartig! Der Roadtrip unseres Lebens. Vorher hätte ich mir so etwas nicht vorstellen können. Vor 4-5 Jahren auf einer Messe in Freiburg entdeckt und dann war der Gedanke wieder verworfen. Mit einem Bus durch die Welt tingeln? Dieses Jahr haben wir es tatsächlich gemacht. Erst ein verlängertes Wochenende am Vate

 

rtag durch die Ortenau und Kaiserstuhl und im Sommer war es dann so weit. Mit zwei kleinen Kindern, einem Camper und das Ticket ans Meer.
Durch die Schweiz, ans Italienische westliche Meer, dann ans andere Ende bei Venedig und wieder zurück nach Hause.
Der geilste Urlaub meines Lebens, wenn auch ganz was anderes was ich bisher gemacht habe.
Und ich habe Gefallen daran gefunden. Die vielen Eindrücke, die vielen Menschen die man kennenlernen durfte. Der Landweg ist vielleicht anstrengender, aber es hat sich so gelohnt. Selten habe ich so viel aus einer Kultur innerhalb kurzer Zeit kennen lernen dürfen.
Und ich würde es wieder tun! Ich so sesshafter, geplanter Mensch konnte von A nach B mit dem bisschen Gepäck im Bus und musste minimalistisch leben wie noch nie. Immer frische Luft, Sonne, Meer und zwei entspannte Kinder, die auch noch gern Auto fahren. Ein Roadtrip der mich persönlich sehr veränderte und mir zeigte, wie schön die Welt sein kann. Ich möchte mehr davon!

Und hey, immerhin bin ich teilweise selbst gefahren *.* Was für mich selbst eine riesen-Hürde war (ich fahre sonst eher wenig Auto, und nur dann wenn es absolut sein muss)
Die Vorstellung  mit so einem Bus in den Norden zu fahren, womöglich nach Island? Gar nicht mehr so unvorstellbar nach diesem Trip. Mit meinen zwei Zwergen? Gar kein Problem. Zumindest in meinem Kopf 😊 Rucksack packen, Smartphone rein und los…
So oft gehe ich bei der Arbeit komplett aus meiner eigenen Comfortzone, und meine „Heimat“, mein „Zuhause“ einfach mal hinter mir zu lassen war schon wirklich eine Herausforderung für mich. Nicht nach dem alltäglichen was man kennt, und in fremder Sprache in einem anderen Land zu kommunizieren.
Vielleicht schaffe ich es mit meiner Familie doch mal richtig „weit, weit weg“.

 

Persönlichkeit und Emotion

Tanja Rehmer Blog

Dieses Jahr war auch durch sehr emotionale Momente und Gespräche geprägt. Ich habe für mich selbst feststellen müssen, dass ich bzw. wir am Limit sind. An einem emotionalen Limit und wir jetzt für uns die Handbremse ziehen müssen. Umsortieren, Ordnung im Kopf schaffen und an sich selbst denken. Veränderungen im persönlichen Umfeld und in der Einstellung zu sich selbst. Es ist immer viel Alltag, und es gibt doch keinen Tag, an dem man nicht herum hetzt, Termine, Aufgaben, Ereignisse, Spontane Veränderungen usw.
Jetzt kommt aber das große ABER! Wenn es zu viel wird und zu einem andauernden Stresslevel, was sich bereits körperlich auswirkt ist das Fass einfach mal voll.
Diese Erkenntnis für dieses Jahr in Bezug auf den Jahresrückblog war und ist für mich – für uns – ausschlaggebend.
Vor wenigen Wochen fiel ein entscheidender Satz in einem sehr aufschlussreichenden Gespräch „Die Tanja die ich vor zwei Jahren kennen gelernt habe, ist gar nicht mehr da“. Das erschreckendste für mich ist, dass ich so lange gebraucht habe das selbst zu sehen.

Inwiefern dieser Prozess weiter geht und was, wie, wo umgesetzt werden kann gehen wir langsam an. Es hat auch viel mit Kopfarbeit zu tun und wird ebenfalls Energie und Zeit kosten, die es jetzt gilt – sich zu nehmen.

 

Hölzerne Hochzeit 

Tanja Rehmer Hochzeitsbild

Ganze fünf Jahre sind wir jetzt schon verheiratet. Natürlich haben wir schon einige Höhen und Tiefen zusammen durch gemacht. Einen Partner an seiner Seite zu haben der einem Beständigkeit und Sicherheit gibt ist so viel wert. Auch wenn es im Zwischenmenschlichen Momente gibt, die durchaus schwierig sein können, bin ich dafür dieses Jahr so dankbar wie noch nie.
In den letzten fünf Jahren gab es sehr schwierige Phasen, die wir im Nachhinein doch so gut gemeinsam gemeistert haben. Obwohl es stellenweise wirklich „düster“ aussah. Das jetzt zum Jahresende man darüber wieder sinniert was man gemeinsam alles schaffen kann. Das man gemeinsam so viel erreichen kann, weil man zu zweit seine Energie ja praktisch verdoppeln kann. Dieses Jahr war emotional sehr geladen wie gefühlt noch nie. Ich bin an der Stelle so dankbar, dass er es schon fünf Jahre überhaupt mit mir aushält, 😉 Leider kann man ja aufgrund der aktuellen Lage der Welt nicht wirklich groß feiern, ich habe mir aber vorgenommen – irgendwann holen wir das nochmal mit einem großen Fest nach und feiern diese tolle Ehepaar—Konstellation.
Viele fragen mich auch, wie das nur funktioniert – gemeinsam leben und arbeiten. Was soll ich sagen? Ich glaube da wir schon vorher gemeinsam gearbeitet haben ist die Basis eine andere. Ich würde sagen, weil jeder von uns beiden weiß, was er kann und worin man den anderen dann Rückfragen kann. Wir haben ähnliche Talente. Wir denken in den richtigen Momenten das gleiche, oder bringen den anderen auf die jeweils Lösungsorientierte Idee. Meine Schwächen sind seine Stärken, und umgekehrt. Wir sind Strategen. Er analysiert mehr, ich bin pragmatischer und probiere es dann einfach aus. Er berechnet, ich kommuniziere. Er nutzt die eine Gehirnhälfte, ich die andere.
Nur mal, um einen kleinen Einblick zu kriegen. Manchmal denken wir im gleichen Moment das allergleiche. Kann auch gruselig sein😃. Jedenfalls funktioniert es bereits fünf ganze Jahre, und ich wünsche mir viele weitere Jahre. Das wir, wenn wir alt und grau durch die Welt tingeln, zurückblicken können und sagen können „Ja, war anstrengend aber geil“

 


 

Meine 3 Emotionalsten Momente des Jahres

  • Ein wenig Normalität für alle, wir fordern unseren Alltag wie vor Corona zurück
    Nachdem wir uns Monatelang zurückgehalten haben, und gemerkt haben, wie es eben NICHT guttut, sind wir froh, dass wir uns alle in kleinem Familienkreis wieder regelmäßig treffen können. Auch wenn die Lage wieder schwieriger wird, ist der familiäre Rückhalt besonders wichtig. Diese Anti-Sozialisierung (sagt man das so?) tut den Menschen einfach nicht gut. Ich brauche zwar auch meine Momente der Ruhe und Abgeschiedenheit, aber diese krasse Situation über Wochen/Monate war eindeutig …. Bescheuert …. (alle anderen Wörter die mir hierfür einfallen kann ich aus Jugendschutzrechtlichen Gründen nicht schreiben 😃 )

 

  • Der Superbowl! Ich gebe zu, ich sehe niemals Sport, mache ich selbst auch nicht wirklich und ich kenne keinen Menschen der das spielt: Football. Während alle anderen beim Skispringen oder bei den Meisterschaften im Fußball durchdrehen ist es bei mir der Superbowl! Ich kann mir nicht erklären, woher das kommt, aber ich liebe es so. Ich drehe schon Wochen vorher durch und würde so unendlich gern mal dieses Spektakel live sehen. Natürlich dann bitte mit Coke, Getränkehelm und Wings, wenn dann richtig!
    Leider ist diese Live-Übertragung aber immer mitten in der Nacht, immer von Sonntag auf Montag und am Tag danach sollte ich eigentlich fit für die Arbeit sein. Ich betone, eigentlich….
    Aber dieses Jahr schaffe ich es endlich den Superbowl mitten in der Nacht zu sehen. Wir haben vorgeschlafen, den Wecker gestellt und dann ging es los. Wegen der Kinder musste alles etwas leise zugehen. Was soll ich sagen? Es war großartig mitzufiebern und vor allem die Halbzeitshow war wie immer grandios. Ich war am nächsten Tag so müde, aber war so positiv überwältigt von diesem Finale. Ich hoffe ich schaffe das 2022 auch 😊

 

  • P. wechselt in den Kindergarten. Die Baby Zeit ist jetzt definitiv vorbei.
    Ein sehr emotionaler Moment, wenn man bedenkt das der jüngste der Familie plötzlich ganz groß wird. Siehe auch in meinem Blogartikel -> Monatsrückblick September 2021   und plötzlich hat man wieder Tränen in den Augen. Ist der kleine, den man doch gefühlt erst auf die Welt gebracht hat wirklich schon so groß? Die behagliche Baby-Zeit vorbei? Ja eindeutig er quasselt wie ein Wasserfall, er bockt, er lernt so vieles in so kurzer Zeit. Den Eltern fällt kaum auf, das aus diesem gerade mal 3 Kilo schweren Baby, der doch nur den ganzen Tag schlief, jetzt schon ein großer geworden ist. Der ausschlaggebende Punkt war hier wahrscheinlich auch der Übergang von KiTa in den KiGa. Und im Jahr 2022 kommt unser „Großer“ auch schon in die Schule. Für ihn und für uns wahrscheinlich auch ein sehr großer Schritt.

 


Meine liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2021

 

Mein 2021 in Zahlen

  • 5 Newsletter Abonnenten habe ich gewonnen
  • 1000 Besucher hatte ich auf meiner Webseite
  • Die meisten Besucher waren am 10. August auf meiner Homepage
  • Ich habe schon 4 Newsletter Kampagnen gestartet
  • Ich habe Seit August 25 Blogartikel geschrieben

 

Mein Meist-gelesener Blogartikel

 

 


Meine Ziele für 2022

  • Mehr Entschleunigung und Achtsamkeit
  • Selbstverständlich mehr Bloggen

 


Meine Wort des Jahres 2022

«Wachstum» und «Veränderung»

 

aus diesem Grund, war ich heute besonders mutig bei meiner lieben Rebecca, beim Haare schneiden 🙂

 

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